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Luca
Roth

Skispringen

BIOGRAFIE LUCA ROTH

Am 14. April 2000 kommt Luca in Albstadt zur Welt, bereits mit 3 Jahren steht er zum ersten Mal auf Ski. Drei Jahre später macht er seinen ersten Sprung in Meßstetten, für den Verein SV Meßstetten startet Luca auch heute noch.

Mit 16 Jahren wechselt Luca ans Skiinternat in Furtwangen und legt dort 2 Jahre später das Fachabitur ab. Direkt im Anschluss beginnt er seine Ausbildung bei der Bundespolizei und verlagert seinen Lebensmittelpunkt in den Chiemgau, nach Bad Endorf. Lucas Freundin Hanna ist eine sehr erfolgreiche Skeleton Fahrerin.

In seiner Freizeit betreibt Luca gerne andere Sportarten, wie golfen und kiten. Als echter Schwabe widmet er sich auch gerne dem Kochen, Maultaschen stehen dabei hoch im Kurs.

KARRIERE LUCA ROTH

Nachdem Luca als Jugendlicher im Alpencup und FIS-Cup teilnehmen konnte, durfte er 2017 das erste Mal in der zweiten Liga der Skispringer, im Continental Cup springen. Auch wenn dieser Wettkampf ein Mattenspringen war, konnte Luca mit Platz 11 bereits ein erstes Ausrufezeichen setzen.

Ende 2018 gelangen ihm seine ersten Platzierungen in den Top 10 eines Continental Cups. In der gleichen Saison durfte er an den Juniorenweltmeisterschaften in Lahti teilnehmen, die für Luca zum Triumphzug wurden. Er gewann Gold im Team, zusammen mit Kilian Märkl, Philipp Raimund und Constantin Schmid, holte im Einzelwettbewerb die Silbermedaille und machte den Medaillensatz mit Platz 3 im Mixed Team perfekt!

In der Saison 2019-2020 kam Luca zu seinem ersten Weltcup Einsatz, beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf. Auf Anhieb gelang ihm ein 27. Platz und damit auch die ersten Weltcuppunkte. Dies schaffte er bei zwei weiteren Wettkämpfen der Saison.

Außerdem holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2020 in Oberwiesenthal erneut eine Medaille, diesmal Bronze mit dem Team.

Ab dieser Zeit konnte Luca immer wieder gute Ergebnisse im Continental Cup bringen, ihm fehlte aber bislang die Konstanz. Im Winter 2022-2023 stabilisieren sich seine Leistungen, er zeigte mehrere Top 10 Leistungen und schaffte das erste Mal den Sprung auf das Podium. Auch seine Einsätze beim Sommergrandprix brachten gute Ergebnisse, gekrönt vom 3. Platz im polnischen Szczyrk.

In der Saison 2023-2024 gelang ihm endlich sein erster Sieg im Continental Cup. Lillehammer wird ihm daher in guter Erinnerung bleiben. Insgesamt standen 7 Top 10 Platzierungen zu Buche.

Nach einer kurzen Verletzungspause konnte Luca im Sommer 2024 ein sehr erfolgreiches Comeback feiern und weitere Podestplätze im COC sammeln. Nun gilt es für ihn, sich weiter zu stabilisieren und seine Leistung auch beim Weltcup zu zeigen.

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